Die Geschichte der OVB MEDIA reicht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Erfahren Sie mehr über die großen Persönlichkeiten aus der über 165-jährigen Unternehmensgeschichte und entdecken Sie, welche Meilensteine aus einer kleinen Heimatzeitung eine große, überregional bekannte Mediengruppe entstehen ließ.
Mit einem neuen Markenauftritt und einer geschärften Identität wird die OVB Mediengruppe, die bisher unter dem Namen «OVB Medienhaus» bekannt war, als OVB MEDIA in die Zukunft geführt. Mit der umfassenden Erneuerung und optischen Modernisierung gilt es auch weiterhin die Position als größtes Medienunternehmen Südostbayerns zu stärken und mit dem Mix an hohen Reichweiten und Services, beste Medialösungen auch überregional anzubieten. Der neue Claim «creating success» bündelt diese Motivation und ist mit nur zwei Wörtern die gedankliche Klammer der Expertise von OVB MEDIA. Der Rollout des neuen Brandings startet im zweiten Halbjahr 2021 und präsentiert sich nach wie vor als Markenverbund, in dem die dazugehörigen Firmen weiterhin eigenständig agieren und auftreten.
Seit März 2021 gehört das Mühldorfer Wochenblatt zur OVB Medienhaus-Gruppe. Die regionale Wochenzeitung erscheint jeden Mittwoch in den Landkreisen Mühldorf und Altötting.
Die Spezialisten der Digitalagentur twofour, der Kreativ-Agentur forest und der Film- & Foto-Produktion beech fusionieren zu einem der größten Werbeexperten zwischen Salzburg und München. Zentrum der 360-Grad-Werbeagentur mit über 1.000 Quadratmetern Bürofläche und knapp 60 Mitarbeitern, ist die Alte Papierfabrik in Rosenheim. Die Führung der neu geschaffenen Agenturgruppe übernehmen Ralf Guggeis und Fabian Angerer (twofour), Peter Döring, Andreas Gschossmann und Puria Ravahi (beech/forest).
Im Herbst 2020 wurde die Geschäftsführung der OVB Medienhaus-Gruppe neu ausgerichtet, um sich den Herausforderungen der sich rasant wandelnden Medienwelt erfolgreich stellen zu können. Zukünftig sind unter dem Vorsitz von Oliver Döser zwei Geschäftsführer für die Geschicke der OVB Medienhaus-Gruppe verantwortlich: Bernd Stawiarski und Florian Schiller. Sie bilden fortan mit Oliver Döser (Verleger und Vorsitzender der Geschäftsführung) die neue Führungsspitze des Unternehmens. (von links)
Unter dem Motto "Echt.bairisch." startet der DAB+-Sender Alpin FM. Neben Hits und Klassikern aus Bayern und Österreich bestimmen Informationen, Services und Tipps für die Region das Radioprogramm.
Mit der Übernahme der incca GmbH wird das Portfolio um individuelle digitale Lösungen für Business Intelligence und Business Process Management auf Microsoft Enterprise Basis erweitert.
Unter dem Dach von Crisp Media erscheint erstmalig die SEESPITZE, der größte Gastroführer zwischen München und Salzburg.
Ein Jahr nach Erscheinen der ersten Rosenheimerin geht mit der Chiemgauerin ein weiteres hochwertiges Magazin an den Start.
Start der +Punktcard: Ein unkompliziertes Kundenbindungs- und Kommunikationsprogramm für den lokalen Einzelhandel.
Crisp Media übernimmt das 2001 gegründete Partymagazin LIMO.
Das OVB investiert in der Aisingerwies 16 Millionen Euro in den Neubau eines der modernsten und energieeffizientesten Druckzentren Deutschlands. Integriert ist das OVB Medienforum - ein mit modernster Technik ausgestattetes Tagungs- und Konferenzzentrum.
Unter dem Dach von Crisp Media erscheint erstmalig das Lifestyle-Regionalmagazin Rosenheimerin.
Seit 7. November 2013 erscheint das OVB auf allen Seiten komplett vierfarbig.
Das OVB gründet die Crisp Media GmbH und übernimmt das 1991 gegründete Veranstaltungsmagazin LUDWIG sowie den Ausbildungsguide "Mein Start" und den Gastro-Guide "kostbar".
Gründung der digitalen Agentur twofour. Die Experten für eCommerce/Onlineshops, Online-Marketing und Webseiten. 2015 schließen sich die Unternehmen twofour und eraffe media zu einem Unternehmen zusammen.
Die Immobilienportale rosenheimimmo.de, chiemgauimmo.de, innsalzachimmo.de und BGLandimmo.de gehen online (rebranded 2015).
Mit rosenheimjobs.de, chiemgaujobs.de, innsalzachjobs.de und BGLandjobs.de starten speziell auf die Region zugeschnittene Jobportale.
Die Internetaktivitäten werden 2009 mit dem Start der regionalen Newsportale rosenheim24.de, chiemgau24.de, innsalzach24.de und BGLand24.de intensiviert und zur Marktführerschaft ausgebaut. 2012 folgen wasserburg24.de, 2015 mangfall24.de.
Das OVB beteiligt sich an der Freizeit- und Nightlife-Plattform eraffe.
Die OVB Stiftung wird mit einem Grundstock von einer Million Euro ins Leben gerufen. Sie verfolgt gemeinnützige und mildtätige Zwecke im Raum Rosenheim und Mühldorf.
Alfons Döser junior übergibt die Geschäftsführung an seinen Sohn Oliver Döser und den langjährigen Verlagsleiter Norbert Lauinger. Nach dem Ausscheiden Lauingers im Jahr 2014 ist Oliver Döser alleiniger Geschäftsführer.
Die Werbeagentur Röde kommt zum OVB Medienhaus, ab 2004 als Prospekt Express, und bietet flächendeckende Prospektverteilung im südostbayerischen Raum an.
Rosenheims zweites Privatradio, Radio Galaxy Rosenheim, geht mit coolem Sound für Junge und Junggebliebene an den Start.
Das OVB beteiligt sich am Regionalfernsehen Rosenheim, dem heutigen Regionalfernsehen Oberbayern (RFO).
www.ovb-online.de, das Nachrichtenportal der OVB Heimatzeitungen, geht erfolgreich an den Start.
Die im Jahr 1980 gegründete Wochenzeitung Blickpunkt stößt zur OVB Media-Gruppe.
Das neue Verlagshaus in der Hafnerstraße in Rosenheim wird fertiggestellt.
Das Projekt wird zum Dauerbrenner. Die Leser haben bis heute einen zweistelligen Millionenbetrag für hilfsbedürftige Menschen gespendet.
Der erste Privatsender im Landkreis Rosenheim geht on air.
Das OVB und Verleger Alfons Döser junior übernehmen gemeinsam mit Dr. Dirk Ippen den Münchner Zeitungsverlag.
Das OVB steigt bei der 1978 gegründeten Wochenzeitung Echo ein.
wird mit dem Ausscheiden des langjährigen Verlegers Franz Niedermayr alleiniger Geschäftsführer des Verlages.
Als eine der ersten Zeitungen in Deutschland stellt das OVB von Bleisatz auf Fotosatz um.
In Rosenheim - Aisingerwies wird eine neue Druckerei gebaut.
Das OVB übernimmt den Mühldorfer Anzeiger mit seinen Lokalblättern Neumarkter Anzeiger und Waldkraiburger Nachrichten. Die bisherige OVB-Lokalausgabe Mühldorfer Nachrichten wird eingestellt.
Das erste vierfarbige Foto im OVB erscheint am 24. Dezember 1969.
1968 tritt Alfons Döser junior neben Franz Niedermayr in die Geschäftsführung ein.
Der Münchner Zeitungsverlag, Herausgeber des Münchner Merkur und der tz, wird Mitgesellschafter des Oberbayerischen Volksblatts. Der überregionale Teil entsteht nun in enger Zusammenarbeit mit der Mantelredaktion des Münchner Merkurs.
In der Hafnerstraße, im Zentrum Rosenheims, wird eine neue Druckerei gebaut.
Franz Niedermayr wird alleiniger Geschäftsführer. Der Verlag zählt zu dem Zeitpunkt 157 Beschäftigte.
Das 1871 gegründete Rosenheimer Tagblatt Wendelstein unter der Geschäftsführung von Alfons Döser senior tritt dem OVB als Gesellschafter bei. Die Chiemgau-Zeitung wird eine Regionalausgabe des OVB.
wird Mitgesellschafter und weiterer Geschäftsführer des OVB.
Das Oberbayerische Volksblatt wächst mit den neuen Regionalausgaben Mangfall-Bote, Mühldorfer Nachrichten und Wasserburger Zeitung.
Der Rosenheimer Anzeiger stellt am 01. Mai 1945 sein Erscheinen ein. Mit der Lizenznummer 6 der amerikanischen Militärregierung erscheint unter Leonhard Lang und Ernst Haenisch am 26. Oktober 1945 die erste Ausgabe des OVB.
wird zum alleinigen Geschäftsführer.
übernehmen die Geschäftsführung im Verlag. Ab 1929 führt Hans Högner die Geschäfte allein.
übernimmt die Geschäftsführung und wird ab 1912 von Hans Högner als weiterer Geschäftsführer unterstützt.
Der Rosenheimer Anzeiger erscheint erstmals mit Fotos.
Das neue Verlagshaus in der Prinzregentenstraße in Rosenheim entsteht.
Der Rosenheimer Anzeiger erscheint ab sofort täglich.
aus Altenbeuren erwirbt den Verlag des Rosenheimer Anzeigers.
werden neue Eigentümer des Verlags. Von 1870 bis 1871 übernimmt die Witwe von Ludwig Gaßner, Theresa Gaßner die Geschäftsführung.
Das Rosenheimer Wochenblatt wird zum Rosenheimer Anzeiger.
Erasmus Huber verlegt den Firmensitz von Wasserburg an den Rosenheimer Max-Josefs-Platz.
Der Münchner Buchdrucker Erasmus Huber gründet das Rosenheimer Wochenblatt in Wasserburg. Die Zeitung erscheint erstmals am 1. Januar 1855.
Mit der Gründung des Verlages wird der Grundstein gelegt.